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Was macht Unterwäsche sexy?

Wenn es um die Auswahl ihrer Unterwäsche geht, steht für viele Frauen nicht nur der Komfort oder die Funktionalität im Vordergrund. Stattdessen achten sie auch darauf, wie sexy die Unterwäsche ist – vor allem, wenn sie für besondere Anlässe getragen werden soll. 

Manche wollen dem Partner beziehungsweise der Partnerin eine Freude machen. Anderen geht es eher darum, sich selbst und rundum wohlzufühlen. Das verleiht der Trägerin mehr Selbstbewusstsein, das sie auch ausstrahlt – ohne dass jemand weiß, was sie „darunter“ trägt. 

Ebenso verschieden wie die Gründe, weshalb eine Dame verführerische Unterwäsche trägt, ist die Auffassung davon, was sexy ist oder eben nicht. Dementsprechend groß ist die Auswahl heutzutage, wenn es um Dessous geht.

Besonders verführerische Lingerie

Es gibt Unterwäsche, die trägt eine Frau in der Regel nur, wenn sie jemanden verführen möchte. Sie wird als besonders aufreizend wahrgenommen und Komfort steht dabei nicht im Vordergrund. Die Strapse sind dafür ein typisches Beispiel, das im Alltag nur selten getragen wird, aber im Schlafzimmer ein besonderes Highlight darstellt. 

Genauso sind durchsichtige Teile oder Dessous, die keinen wirklichen Halt bieten, dafür einen optischen Reiz, eher für das Schlafzimmer reserviert. Je nach sexuellen Vorlieben kann auch Unterwäsche aus dem Fetisch-Bereich zum Einsatz kommen, zum Beispiel aus Latex. Wer sich für solche besonderen Dessous begeistert, findet diese eher in spezialisierten Läden als in klassischen Unterwäsche-Shops.

Auf die Details kommt es an

Das bedeutet allerdings nicht, dass nicht auch alltagstaugliche Unterwäsche verführerisch sein kann und gleichzeitig Anforderungen wie Komfort oder Halt erfüllt. Oft wird Unterwäsche bewusst in schönen Farben gestaltet und mit Details verziert, die ihnen einen edlen Look verleihen und sie somit verführerisch wirken lassen. 

Es sind solche Details, die den Blick auf sich ziehen und den Dessous einen Wow-Effekt verleihen. Dazu gehören zum Beispiel Gestaltungselemente wie

·      Stickereien,

·      Strasssteine, 

·      Schnürungen, 

·      Schleifen und

·      durchsichtige Stoffeinsätze.

Viele Frauen greifen also zwar bevorzugt auf klassische Unterwäsche wie einen Slip oder Tanga und einen BH zurück, wählen aber trotzdem gerne Modelle mit sexy Komponenten. 

 

Eine weitere beliebte Wahl ist der Body, der ebenfalls von vielen Frauen sowie Männern als verführerisch empfunden wird und zugleich optimal für den Alltag geeignet ist. Er ist oft größtenteils durchsichtig gehalten, bringt die Kurven der Frau zur Geltung und kann zugleich bei einer größeren Brust noch besseren Halt bieten als ein klassischer BH.

Welche Rolle spielt die Fantasie?

Wie bereits erwähnt, ist es nicht nur die Optik, die Unterwäsche sexy macht. Denn Verführung entsteht hauptsächlich im Kopf und deshalb ist es wichtig, dabei die Fantasie des Gegenübers anzuregen.

Dessous können dabei helfen, indem sie zum Beispiel noch nicht alles zeigen. Wenn der Stoff nur an wenigen Stellen durchsichtig ist, sodass er oder sie sich den Rest vorzustellen beginnt. 

Außerdem kann die Lingerie gewisse Erinnerungen wecken oder Assoziationen hervorrufen und dadurch die Fantasie anregen. Somit kann selbst weiße Baumwollunterwäsche unglaublich sexy wirken, wenn sie von dem Partner beziehungsweise der Partnerin mit einer verführerischen Fantasie in Verbindung gebracht wird. Dass Dessous sexy und komfortabel zugleich sind, schließt sich also keinesfalls aus. 

Wer nach einem Kompromiss sucht, kann auch bequeme Alltagswäsche in schönen Farben und mit kleinen Details wie Stickereien wählen. Sie verleihen ihr einen sexy Look, ohne am Komfort einzubüßen. Schlussendlich findet sich also für jeden Geschmack und jede Gelegenheit etwas Passendes.

Ein Blick auf die Materialien

Zuletzt spielen die Materialien eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, wie verführerisch die Unterwäsche wahrgenommen wird. 

Zwar können auch Dessous aus Baumwolle, Polyamid oder anderen Materialien sexy sein, die in erster Linie dem Komfort sowie der Funktionalität dienen. 

Aber als besonders verführerisch werden oft die Teile aus Seide oder Satin wahrgenommen. Durch ihren Glanz wirken sie edel und sie fühlen sich bei Berührungen angenehm kühl an. 

Eine gewisse Vielfalt an Materialien, Farben und Designs der Dessous im Kleiderschrank zu haben, lohnt sich also in jedem Fall. So haben Sie für jede Gelegenheit eine passende Wahl und bringen mehr Abwechslung in Ihr Liebesleben.


Wie lassen sich sexy Oberteile noch kombinieren?

Sexy Unterwäsche gehört keinesfalls nur ins Schlafzimmer. Wer sich modisch austoben möchte und in freizügigeren Looks wohlfühlt, der kann sie auch zum Alltagsoutfit kombinieren. 

Der Lingerie-Trend hält sich nun bereits seit mehreren Jahren hartnäckig in der Modewelt. Hierbei blitzen die Dessous bewusst hervor oder werden sogar als eigenständiges Oberteil getragen. Ideen, um den Trend im Alltag umzusetzen, sehen beispielsweise wie folgt aus:

·      Bustier, Corsage oder Body als Stilbruch zur lässigen Jeans

·      Spitzen-Unterwäsche zu einer eleganten Stoffhose und einem Blazer

·      BH mit Stickereien, der unter einem weit ausgeschnittenen T-Shirt oder Top hervorblitzt

·      Gewagt, aber modern: Lingerie über dem Pullover

Prinzipiell sind der Fantasie also keine Grenzen gesetzt und jede Frau muss selbst entscheiden, mit welcher Variante sie sich wohlfühlt. Die Zeiten, in denen Dessous nur unsichtbar „darunter“ getragen wurden, sind aber auf jeden Fall vorbei. Selbstbewusste Damen dürfen jetzt auch ihre Reize in Szene setzen oder sich an Stilbrüche wagen, die bis vor wenigen Jahren undenkbar waren.

Grundregeln für den Lingerie-Trend

Dennoch sollten auch beim Lingerie-Trend einige Grundregeln beachtet werden, damit er gekonnt und nicht zu aufreizend wirkt. 

Zunächst gilt es, das Outfit dem Anlass anzupassen. Im Beruf sollten die Dessous nach wie vor unsichtbar bleiben, bis auf wenige Ausnahmen wie bei der Arbeit in der Modebranche vielleicht. 

Zu aufreizende Outfits werden im Job nämlich als unpassend wahrgenommen und können Karrierenachteile mit sich bringen. Es ist somit wichtig, ein Gespür dafür zu entwickeln, wann der Lingerie-Trend in welcher Form angemessen umgesetzt werden kann. 

Zudem sollte das Outfit nicht zu freizügig ausfallen. An essenziellen Stellen wie über den Brustwarzen sollte der Stoff demnach nicht durchsichtig sein und es empfiehlt sich, die Dessous mit weniger aufreizenden Kleidungsstücken zu kombinieren. Dann wirkt der Look modern und stilvoll, und zwar an Frauen jeden Alters. 

Zuletzt müssen die Dessous gut sitzen, damit sie bei Bewegungen nicht verrutschen und zu tiefe Einblicke erlauben. Die Passform ist beim Lingerie-Trend somit das A und O, um sich rundum wohlzufühlen. 


Wie finde ich die passende sexy Nachtwäsche?

Wenn es um sexy Dessous geht, darf natürlich auch die passende Nachtwäsche nicht fehlen. Sie soll schließlich nicht nur einem erholsamen Schlaf dienen, sondern ebenfalls einen verführerischen Reiz haben. Viele Frauen wählen deshalb gerne sexy Wäsche für die Nacht, sei es für jeden Tag oder für besondere Anlässe. Hierfür stehen zum Beispiel folgende Arten von Nachtwäsche zur Auswahl:

·      Negligé: Dieser leichte und elegante Morgenmantel wird oft aus edlen Materialien wie Seide gefertigt. Das Negligé ist sexy und komfortabel zugleich. Es wird gerne zusätzlich mit Stickereien verziert oder (teilweise) durchsichtig gestaltet, um noch verführerischer zu wirken. 

·      Babydoll: Das ist eine besondere Art von Nachthemd, um mehr Sexappeal in die Nachtwäsche zu bringen. Das Babydoll ist ebenfalls oft durchsichtig oder auf andere Weise verziert und lässt an verschiedenen Stellen die Haut durchblitzen. Dennoch ist es bequem genug, sodass es auch zum Schlafen getragen werden kann. 

·      Nachthemd: Es gibt beispielsweise Nachthemden aus Satin oder mit verführerischen Details, um einen Kompromiss aus ansprechender Optik und hohem Schlafkomfort zu finden. Moderne Nachthemden haben also nichts mehr mit ihrem angestaubten Image gemeinsam. Stattdessen können sie ebenfalls sehr sexy aussehen.

·      Kimono: Dieser wird gerne vor und nach dem Schlafen getragen wird. Der Kimono ist oft aus Seide oder Satin und kann farblich passend zur Unterwäsche gewählt werden. Dadurch bietet er die Gemütlichkeit eines Bademantels, aber mit einem deutlich schöneren Look.

 

·      Camisole:  Sie wird gerne als Kombination zum Slip oder Hipster gewählt. In einer schönen Farbe und körperbetont versprüht die Camisole ebenfalls einen verführerischen Charme und erlaubt zugleich einen hohen Komfort beim Schlafen. Sie umspielt sanft den Körper und kann ebenfalls mit Details wie Schleifen oder Spitze verziert sein. 

·      Body: Er sieht als Einteiler mit oft durchsichtigen Elementen besonders sexy aus. Ohne Bügel oder Cup bietet der Body zugleich einen hohen Komfort, sodass er auch zum Schlafen getragen werden kann. Als Nachtwäsche erfreut er sich daher ebenfalls steigender Beliebtheit.

Damit ist die Liste an Möglichkeiten aber noch nicht zu Ende. Die Auswahl an Nachtwäsche in verschiedenen Variationen ist heutzutage beinahe endlos und jede Art der Dessous gibt es wiederum in verschiedenen Materialien, Farben und Designs. 

Hier können also alle Frauen nach ihrem individuellen Geschmack entscheiden. Wenn die Nachtwäsche nicht nur für romantische Stunden, sondern tatsächlich auch zum Schlafen getragen werden soll, ist ihr Komfort ein wichtiges Entscheidungskriterium. Dann sollte neben der Optik zum Beispiel auch auf folgende Punkte geachtet werden:

·      die Träger schneiden nicht ein

·      es gibt keine Druckstellen

·      die Materialien sind weich

·      die Cups umschließen die Brust vollständig

Bauchfrei, mit oder ohne Cup, als Ein- oder Zweiteiler: Schlussendlich können Sie frei entscheiden, welcher Kompromiss für die Nacht optimal ist, um sowohl bequem als auch sexy gekleidet ins Bett zu gehen.