Das Unternehmen mey.

Wir produzieren hochwertige Wäsche. Bereits seit 1928.

Wir suchen die beste Jugendarbeit der Vereine im Zollernalbkreis

Bewerben können sich bis zum 17. November 2024 alle Vereine, die im Zollernalbkreis ansässig sind und sich mit Kinder- & Jugendarbeit aus den folgenden Bereichen beschäftigen: Musik, Sport, Soziales oder Kultur. Ein Gremium aus mey Mitarbeitenden wählt anschließend die Gewinnerprojekte aus. An die ausgewählten Projekte spendet mey insgesamt 6.000€.

The mey Way – unsere gelebten Prinzipien.

Der Weg beschreibt die ungeschriebenen, gelebten und angestrebten Prinzipien sowie unser Selbstverständnis gemeinsam mit unseren Mitarbeitern, Kunden, Gesellschaftern und Partnern. Dieses Verständnis dient uns täglich als Messlatte und Orientierung für unser Denken und Handeln.

mey® Mitarbeiter Portrait von Anne Herrmann in einem weißen mey T-Shirt von der Seite
mey® Stoff in weiß mit einer roten Zange fixiert, Vorbereitung für den Kalander-Prozess

Unsere Produktion ist das Herzstück unseres Unternehmens.

Nachhaltigkeit und verantwortungsbewusster Konsum entsprechen dem heutigen Zeitgeist, sie sind weit mehr als ein kurzfristiger Trend und erfahren aktuell eine neue Wertschätzung. Heute noch stellen wir einen großen Teil unserer Produkte in eigenen Werken in Deutschland, Portugal und Ungarn her.

Unsere Geschichte – wir leben Tradition und Nachhaltigkeit.

1928 wird das Unternehmen durch Franz Mey als Lohnwirkerei gegründet. Von diesem Zeitpunkt an entwickeln wir uns stetig weiter. Vom Damenwäsche-Spezialist über die Integration von Herrenwäsche bis zur Fertigung von Dessous im Jahr 2007. Heute fertigen wir hochwertige Wäsche, wunderschöne Dessous und angenehme Loungewear für Damen und Herren.

mey® historische Fotografie aus dem Nähsaal des Unternehmes, Schwarzweiß-Aufnahme mit einer Reihe Näherinnen und Kisten mit den Produkten
Innenraum des Museums, drei historische Nähmaschinen im Vordergrund und mehrere Glasvitrinen mit Ausstellungsstücken im Hintergrund

Das Nähmaschinenmuseum.

Seit Mai 2009 öffnet das Nähmaschinenmuseum den Besuchern seine Tore. Hier erschließt sich den Museumsbesuchern die zeitgeschichtliche Entwicklung der Nähmaschine.

Raritäten wie die Opel Nr. 1, die Peugeot Nr. 1, die Krems-Nähmaschine, die hochinteressante Kerzdörfer, die sehr frühe Gibbs und viele andere zum Teil seltene und ausgefallene Exemplare werden hier ausgestellt.